Fair Game - Lucy & Gabriel - Monica Murphey
Allgemeines
Titel: Fair Game - Lucy & Garbiel
Autor: Monica Murphey
Seitenzahl: 384
Seitenzahl: 384
Preis: 9.99€
Verlag: Heyne
Klappentext
Gabriel sitzt den Sommer über bei seiner verkorksten Familie fest und langweilt sich zu Tode. Er sucht nach einem Abenteuer und wird im gut aussehenden Mädchen von nebenan fündig. Sofort üben die beiden eine unwiderstehliche Anziehungskraft aufeinander aus. Bald verbringen sie jede Minute zusammen. Doch Lucy ist nicht, wofür Gabriel sie hält ...
Meine Meinung
Da mir der erste Teil ziemlich gut gefallen hat, war ich schon ganz gespannt auf diesen Folgeband.
Dieses Mal ging es um Sheps Kumpel Gabriel.
Gabriel muss mit seiner Familie den Sommer in Santa Barbara verbringen und hat eigentlich überhaupt keine Lust darauf.
Schon nach wenigen Tagen ist er gelangweilt. Aber zum Glück wohnt nebenan ein Mädchen, das er ziemlich attraktiv findet. Er verbringt ungefähr 2/3 des Tages damit die Schönheit zu beobachten. Irgendwann reißt er sich zusammen und geht zum Zaun, um sie anzusprechen, was sich als eine gute Entscheidung herausstellt.
Die Beiden verbringen viel Zeit miteinander, da beide nichts anderes zu tun haben, aber irgendwann geht ist auch der Sommer vorbei...
Das Cover ist, wie der der erste Teil auch, sehr schlicht gehalten, aber trotzdem ansprechend. Der Titel "Fair Game" passt allerdings zu dem 2. Teil nicht mehr so gut, wie zu dem 1.
Der Schreibstil von Monica Murphey ist wirklich sehr flüssig und locker.
Sie schafft es, dem Leser das Gefühl zu übermitteln mitten in der Story zu stecken. Sie redet nicht um den heißen Brei herum und verschwendet keine zeit unnötige Details zu beschreiben, deshalb konnte ich das Buch wirklich zügig durchlesen.
Leider bin ich mit den Charakteren nicht so wirklich warm geworden.
Gabriel war mir von Anfang zu oberflächlich. Er hat sich kaum für Lucys Leben oder Herkunft interessiert. Er hatte nur Augen für ihr Äußeres, was anfangs ja auch okay ist, aber leider wurde das auch im Laufe des Buches nicht wirklich besser.
Lucy war eher eine stille Hauptperson, sie ist von Gabriels selbstbewusster Art angetan und kann ihm anscheinend nichts ausschlagen.
Auch wenn Gabriel immer sehr rücksichtsvoll war, hat er am Ende trotzdem immer das bekommen, was er wollte.
Die Handlung konnte mich also einfach nicht überzeugen dieses Mal...
Mir hat eine Hintergrundhandlung gefehlt, irgendwas, das außerhalb des Schlafzimmers stattfindet.
Im Laufe und auch am Ende des Buches hatte ich das Gefühl, dass sich die Beiden noch gar nicht kennen, da es keine einzige tiefsinnigere Unterhaltung gab.
Es gab einige Szenen, die sich im selben Ablauf einige Male wiederholt haben, sodass ich irgendwann nur noch die Linien überflogen habe..
Außerdem gab es einfach zu viele Zufälle, die es so niemals im echten Leben geben würde.
Dieses Mal ging es um Sheps Kumpel Gabriel.
Gabriel muss mit seiner Familie den Sommer in Santa Barbara verbringen und hat eigentlich überhaupt keine Lust darauf.
Schon nach wenigen Tagen ist er gelangweilt. Aber zum Glück wohnt nebenan ein Mädchen, das er ziemlich attraktiv findet. Er verbringt ungefähr 2/3 des Tages damit die Schönheit zu beobachten. Irgendwann reißt er sich zusammen und geht zum Zaun, um sie anzusprechen, was sich als eine gute Entscheidung herausstellt.
Die Beiden verbringen viel Zeit miteinander, da beide nichts anderes zu tun haben, aber irgendwann geht ist auch der Sommer vorbei...
Das Cover ist, wie der der erste Teil auch, sehr schlicht gehalten, aber trotzdem ansprechend. Der Titel "Fair Game" passt allerdings zu dem 2. Teil nicht mehr so gut, wie zu dem 1.
Der Schreibstil von Monica Murphey ist wirklich sehr flüssig und locker.
Sie schafft es, dem Leser das Gefühl zu übermitteln mitten in der Story zu stecken. Sie redet nicht um den heißen Brei herum und verschwendet keine zeit unnötige Details zu beschreiben, deshalb konnte ich das Buch wirklich zügig durchlesen.
Leider bin ich mit den Charakteren nicht so wirklich warm geworden.
Gabriel war mir von Anfang zu oberflächlich. Er hat sich kaum für Lucys Leben oder Herkunft interessiert. Er hatte nur Augen für ihr Äußeres, was anfangs ja auch okay ist, aber leider wurde das auch im Laufe des Buches nicht wirklich besser.
Lucy war eher eine stille Hauptperson, sie ist von Gabriels selbstbewusster Art angetan und kann ihm anscheinend nichts ausschlagen.
Auch wenn Gabriel immer sehr rücksichtsvoll war, hat er am Ende trotzdem immer das bekommen, was er wollte.
Die Handlung konnte mich also einfach nicht überzeugen dieses Mal...
Mir hat eine Hintergrundhandlung gefehlt, irgendwas, das außerhalb des Schlafzimmers stattfindet.
Im Laufe und auch am Ende des Buches hatte ich das Gefühl, dass sich die Beiden noch gar nicht kennen, da es keine einzige tiefsinnigere Unterhaltung gab.
Es gab einige Szenen, die sich im selben Ablauf einige Male wiederholt haben, sodass ich irgendwann nur noch die Linien überflogen habe..
Außerdem gab es einfach zu viele Zufälle, die es so niemals im echten Leben geben würde.
Fazit
Der erste Teil hat mir um einiges besser gefallen, diesmal wurde leider nur an der Oberfläche der Handlung gekratzt. Es war mir einfach zu wenig Tiefsinnigkeit und es gab zu wenige emotionale Gespräche.
Deshalb: 2,5/⭐⭐⭐⭐⭐
Der erste Teil hat mir um einiges besser gefallen, diesmal wurde leider nur an der Oberfläche der Handlung gekratzt. Es war mir einfach zu wenig Tiefsinnigkeit und es gab zu wenige emotionale Gespräche.
Deshalb: 2,5/⭐⭐⭐⭐⭐
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